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The engine company. DEUTZ®

EINFACH, NACHHALTIG – UND ZUVERLÄSSIG.

DIE DEUTZ CORPORATION IM US-STAAT GEORGIA VERSORGT GANZ AMERIKA MIT ÜBERHOLTEN MOTOREN. DAS XCHANGE-PROJEKT ÜBERZEUGT MIT KUNDENNÄHE UND NACHHALTIGKEIT.  


Es ist die Mission des DEUTZ-Xchange-Teams in Pendergrass, Georgia: Motoren der US-Emissionsstufen Tier 2 und 3 für den gesamten amerikanischen Markt verfügbar zu machen. Für die weniger regulierten Staaten Lateinamerikas ist es naheliegend, dass die DEUTZ-Xchange-Motoren auf hohe Nachfrage stoßen. „Doch auch in den USA zeigt sich reges Interesse daran, älteren Maschinen durch die Verwendung von neuwertigen Originalmotoren eine längere Nutzungszeit zu ermöglichen“, sagt Robert Mann, Präsident und CEO der DEUTZ Corporation – eine entsprechende Ausnahme sehen die Abgasregelungen vor.  

Die Kunden schätzen es, dass DEUTZ-Xchange-Motoren leicht instand gehalten und repariert werden können, erläutert Mann. Das halte die operativen Kosten unter Kontrolle. „Unsere Motoren sind, anders als marktüblich, nicht nachgebaut. Wir überholen und fertigen sie hier in Amerika nach originalen Werksvorgaben und nutzen dazu nur Originalteile von DEUTZ.“


Robert T. Mann, Präsident und CEO der DEUTZ Corporation


Das DEUTZ-Xchange-Projekt in Pendergrass hat eine besondere Historie – 2008 war es das erste seiner Art außerhalb Deutschlands. Den ersten Xchange-Motor kaufte ein Kunde im kalifornischen Pasadena, wei-tere fast 1.000 Einheiten folgten schon im Auftaktjahr. Inzwischen hat das Xchange-Geschäft einen erheblichen Anteil am Serviceumsatz. „Wir waren von einer steigenden Nachfrage nach Austauschmotoren überzeugt, doch das tatsächliche Wachstums-
tempo hat uns positiv überrascht“, sagt Mann. Es gibt heute DEUTZ-Xchange-Motoren aller Emissionsstufen vor Tier 4 final, zudem TCD 2.9-Shortblocks.



Die lokalen DEUTZ-Vertreter und -Händler in ganz Amerika unterstützen ihre Kunden beim gesamten Austauschprozess – von der Bestellung bis hin zum Einbau. „Seit dem Start des Projekts haben wir Tausende Motoren wiederaufbereitet – und dabei viele Jobs geschaffen“, sagt Mann. Die Gesamtproduktion beläuft sich inzwischen auf 22.000 Motoren. Da auch aus dem Ulmer DEUTZ-Werk Xchange-Motoren geliefert wurden, liegt der Absatz im amerikanischen Markt bei 25.000. „In den vielen einzelnen Märkten zählt für alle unsere Kunden die Langlebigkeit von Motoren. Einfachheit und Nachhaltigkeit sind für sie eine überzeugende Kombination.“