Im Laufe des Jahres 2024 sank die Nachfrage nach Motoren, was sich in der Produktion von DEUTZ bemerkbar machte. Wie Führungsteams und Mitarbeiter in unserem Montagewerk Porz auf die damit verbundene Herausforderung reagiert haben, ist ein eindrucksvoller Nachweis für die hohe Identifikation mit DEUTZ und unserem besonderen DEUTZ-Spirit.
Maximale Flexibilität lautet das Gebot der Stunde, und so wurden Montagelinien optimiert, Aufgaben neu getaktet und Kapazitäten angepasst. Mitarbeiter, die teils seit Jahrzehnten an einer Station tätig waren, wurden für neue Gewerke geschult, um sie bedarfsgerecht einsetzen zu können. „Wir haben nicht nur unsere Technik und Produktionsanlagen flexibilisiert – unsere Mitarbeiter waren flexibel und haben mitgezogen“, sagt Oliver Hügele, Vice President Plant Manager bei DEUTZ. Grundlage für das Commitment der Mitarbeiter ist eine hohe Transparenz: Die Führungskräfte halten sie in der Produktion in regelmäßigen Townhalls, Seminaren und Gesprächen über den Stand der Dinge und die sich daraus ergebenden Ziele auf dem Laufenden.
Maximale Flexibilität lautet das Gebot der Stunde, und so wurden Montagelinien optimiert, Aufgaben neu getaktet und Kapazitäten angepasst. Mitarbeiter, die teils seit Jahrzehnten an einer Station tätig waren, wurden für neue Gewerke geschult, um sie bedarfsgerecht einsetzen zu können. „Wir haben nicht nur unsere Technik und Produktionsanlagen flexibilisiert – unsere Mitarbeiter waren flexibel und haben mitgezogen“, sagt Oliver Hügele, Vice President Plant Manager bei DEUTZ. Grundlage für das Commitment der Mitarbeiter ist eine hohe Transparenz: Die Führungskräfte halten sie in der Produktion in regelmäßigen Townhalls, Seminaren und Gesprächen über den Stand der Dinge und die sich daraus ergebenden Ziele auf dem Laufenden.
Im März 2024 liefen die finalen Motoren von Band 3 – wir haben es zu unserem neuen Band 6 umgebaut. Seit April produzieren wir dort im flexiblen Set-Up für Motoren 4 L bis 8 L und H2-Motoren. Die moderne Anlage bietet unter anderem die Materialbereitstellung vor Ort, ein digitales Werker-Informationssystem und eine mitfahrende Schraubtechnik. Während an den Montagelinien 2 und 5 hohe Stückzahlen produziert werden, bietet Band 6 eine hohe Flexibilität: Dort können wir nahezu alle Motoren > 4 L bauen – von der getakteten Fließmontage bis zum Prinzip „Ein Mann, ein Motor“, bei dem ein Montagearbeiter das fahrerlose Transportsystem (FTS) mit dem Motor von Station zu Station begleitet und alle Arbeitsschritte erledigt.
Oliver Hügele und seine Teams haben 2024 viel erreicht; er resümiert: „Flexibilität war für uns im Jahr 2024 ein bestimmendes Thema. Wir haben mit Mensch, Technik und optimierten Prozessen auf die Marktschwankungen reagiert. Dadurch, dass das so gut geklappt hat, sind wir für die Zukunft gut gerüstet – mit diesem Antrieb packen wir alles, was kommt.“

Flexibilität in der Montage: Das DEUTZ-Werk Porz kann immer flexibler auf unterschiedliche Marktlagen reagieren.
