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Investitionszurückhaltung in Endmärkten belastet Geschäft

Der DEUTZ-Konzern wird die bisherige Prognose für das laufende Geschäftsjahr nicht erreichen. Infolge eines sehr verhaltenen Geschäfts im laufenden Quartal und aktuell sehr niedriger Auftragseingänge wird nunmehr ein Umsatzrückgang von rund 20% erwartet, nachdem bisher ein Umsatzrückgang von rund 10% prognostiziert wurde. Damit wird das 2. Halbjahr spürbar schlechter ausfallen als das 1. Halbjahr 2015.

Angesichts des niedrigen Geschäftsniveaus wird DEUTZ im laufenden Geschäftsjahr auf EBIT-Basis nur noch ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften. Bisher war eine EBIT-Marge von rund 3% erwartet worden. Weitere Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung werden geprüft.

Die derzeitige Investitionszurückhaltung in Endmärkten führt zudem dazu, dass Lagerbestände mehrerer europäischer Kunden, die diese im vergangenen Jahr im Hinblick auf den Emissionswechsel aufgebaut haben, langsamer als erwartet abgebaut werden. Die Auswirkungen auf das kommende Geschäftsjahr wird DEUTZ weiter analysieren, so dass DEUTZ derzeit keine Prognose für das Geschäftsjahr 2016 abgibt.

Pressemitteilung 15. September 2015

Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG

Investor & Public Relations
Christian Krupp
Tel.: +49 (0)221 822-5400
Fax: +49 (0)221 822-15-5401
E-Mail: krupp.c@deutz.com

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