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DEUTZ nach herausforderndem Corona-Jahr wieder auf Wachstumskurs

  • Hauptversammlung stimmt Vorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit zu
  • DEUTZ blickt zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2021
  • Strategische Weichen für weiteres Wachstum gestellt

Köln, den 29. April 2021 – Die Aktionäre der DEUTZ AG haben auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung in Köln den Vorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt und Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Insgesamt waren 50 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten. Die Hauptversammlung wurde wie im Vorjahr virtuell abgehalten.

Dr. Frank Hiller, Vorstandsvorsitzender der DEUTZ AG: „Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2020, das vor allem von der Corona-Pandemie geprägt war, blicken wir zuversichtlich in das laufende Geschäftsjahr. Die vorläufigen Zahlen des ersten Quartals zeigen, dass es wieder bergauf geht. Mit einem um ein Drittel höheren Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresniveau sowie einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität sind wir erfolgreich gestartet und erwarten eine weiter anhaltende Investitionsbereitschaft unserer Kunden.“

Vor diesem Hintergrund hat DEUTZ die Gesamtjahresprognose für 2021 angehoben. So rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro (vorher: mindestens 1,4 Mrd. Euro) und mit einer EBIT-Rendite vor Sondereffekten zwischen 1,0 und 2,0 Prozent (vorher: mindestens ausgeglichen).

DEUTZ hat im Geschäftsjahr 2020 die Weichen zur langfristigen Sicherung seiner Wettbewerbsfähigkeit und seines weiteren Wachstums gestellt. Wesentliche Eckpfeiler der Unternehmensstrategie sind die technologieoffene Weiterentwicklung des Antriebsportfolios mit Fokus auf die Elektrifizierung und den Einsatz alternativer Antriebslösungen, der Ausbau und die Digitalisierung des margenstarken Servicegeschäfts, regionale Wachstumsinitiativen mit Schwerpunkt im chinesischen Markt sowie strategische Partnerschaften mit Branchenführern wie John Deere Power Systems und das eingeleitete Effizienzprogramm.

Die Aktionäre der DEUTZ AG haben auf der virtuellen Hauptversammlung alle Tagesordnungspunkte angenommen. So stimmte die Mehrheit der zur Hauptversammlung angemeldeten Aktionäre unter anderem dem Vorschlag zur Billigung des neuen Vorstandsvergütungsystems zu.

Darüber hinaus wurde Dr.-Ing. Rudolf Maier, ehemaliger Bereichsvorstand Bosch Diesel Systems und selbstständiger Unternehmensberater, mit Wirkung ab dem 29. April 2021 als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat gewählt. Er hatte das Mandat von Dr. Ulrich Dohle, der krankheitsbedingt zum 7. Oktober 2020 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist, auf gerichtliche Bestellung hin übernommen.

„Wir freuen uns, mit Rudolf Maier einen erfahrenen Experten aus dem Entwicklungs- und Produktbereich Nutzfahrzeuge für den Aufsichtsrat der DEUTZ AG gewonnen zu haben“, so Dr. Frank Hiller.

Detaillierte Informationen zur virtuellen ordentlichen Hauptversammlung sowie die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten finden Sie auf der DEUTZ-Website unter www.deutz.com/investor-relations/hauptversammlung/2021.

Nächste Termine

6. Mai 2021: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2021

12. August 2021: Zwischenbericht 1. Halbjahr 2021

10. November 2021: Quartalsmitteilung 1. bis 3. Quartal 2021

17. März 2022: Geschäftsbericht 2021

28. April 2022: Ordentliche Hauptversammlung

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Pressemitteilung zum Download (PDF)

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