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DEUTZ investiert 41 Mio. EUR in deutsche Standorte

  • Abschluss eines Ergänzungstarifvertrages mit der IG Metall
  • Beschäftigungs- und Standortsicherungen für die deutschen Betriebe
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft

Köln, den 15. Dezember 2020 - DEUTZ und die IG Metall haben sich heute auf einen Ergänzungstarifvertrag geeinigt. Der Vertrag ist auf drei Jahre befristet. Vereinbart wurden folgende wesentliche Punkte:

I. Investitionen in Höhe von ca. 41 Mio. EUR in die deutschen Standorte zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft
II. Beschäftigungs- und Standortsicherungen für die Betriebe Köln, Herschbach und Ulm
III. Personalkosteneinsparungen durch die unentgeltliche Erhöhung der Arbeitszeit sowie weiterer finanzieller Beiträge aller Mitarbeiter während der Vertragslaufzeit.

Nach der Unterzeichnung des „Eckpunktepapiers Zukunftspakt DEUTZ – Transform for Growth“ im August 2020 und dem Start des darin beschlossenen Freiwilligenprogramms zum 1. September 2020 erfolgt damit ein weiterer großer Schritt, um den Standort Deutschland zu sichern. Gleichzeitig wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter gestärkt.

„Die heute vereinbarten Maßnahmen sind ein weiterer Schritt auf unserem Weg zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Uns ist bewusst, dass unsere MitarbeiterInnen hier einen großen Beitrag leisten, um mit diesem Abschluss die Arbeitsplätze in den deutschen Standorten zu sichern.“, so Dr. Frank Hiller, Vorstandsvorsitzender von DEUTZ. Hiller weiter: „Es ist vorbildlich, wie Gewerkschaft, Belegschaft und Unternehmen hier gemeinsam an einer guten Lösung gearbeitet haben.“

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